Vor kurzem habe ich nach den neuen DIN-Normen zur Energiewende für Wohngebäude und der Ausbildung zum Energieberater für meine Partnerin gesucht. Schnell merkte ich, dass es auch für die Sanierung von Wohngebäuden unheimlich viele Informationen gibt und diese für den Laien schwer verdaulich sind.

Hieraus entstand die Idee, diese Datenflut in einem Blog zu sortieren und gleichzeitig den bestehenden Internetauftritt (ehemals: dichttest.de) aufzupimpen.

Die Suche nach einem Firmen-Logo und -Namen gestaltete sich gar nicht so einfach. Die spontanen Eingebungen rund um Energieberatung, Energiesparen, Sanierungsfahrplan etc. nicht mehr verfügbar – selbst die „Energieberatung Bühler“. Man hat schließlich Familie und Bühler ist ja auch sonst ein ECHT seltener Nachname ;-).

Über das Energiesparschwein (leider haben auch andere gute Ideen), den Lurch („Energiesparen – Da muss er durch, der Lurch.“) und noch ein paar andere unspektakuläre Ideen stolperten wir über das naheliegende Tier, wenn es um Energiesparen im Haus geht – die Schnecke.

Und nicht nur das Haus macht die Schnecke für uns zu einem perfekten Haustier.

Die Energiesparschnecke führte jedenfalls zu leichten Irritationen im Freundeskreis. „Wieso denn gerade die Schnecke?- Weil Du so langsam bist?“.

Nein. Meine Energieberatung zeichnet sich durch die positiven Eigenschaften der Schnecke aus: zielstrebig und beständig.

Manche Schnecken sind wahre Meister im Energiesparen. Sie rutschen ihren vorkriechenden Konkurrenten hinterher und sparen dabei mehr an 60 % der Energie für die Schleimproduktion. (siehe Bericht im Spektrum „Schnecken sparen Energie auf Vorgänger-Schleimspur„)

Herzlich grüßen das Team der EnergiesparSchnecke und Frank Bühler